187. Konzert im Grundtvighaus - Ludwig Hornung (Jazz)
Es gastiert das Ludwig Hornung Quartett (Jazz),
Besetzung:
Henrik Walsdorff - Saxophon
Ludwig Hornung -Piano
Ben Lehmann - Bass
Jan Leipnitz – Schlagzeug
Beginn: 20:00
Einlass: 19:00
Eintritt: 15 EUR; junge Leute kleiner/gleich 18 Jahre – frei
"Mal wild, mal lyrisch, mal frei spielend, mal rhythmische Gerüste auslotend, jedoch immer intensiv und auf ein Höchstmaß an Kommunikation ausgerichtet. So und mit viel Energie und Verve interpretieren Henrik Walsdorff am Saxophon, Ludwig Hornung am Klavier, Ben Lehmann am Bass und Jan Leipnitz am Schlagzeug alte und neue Schätze aus dem Great American Songbook und Kompositionen ihrer Lieblinge, von Miles Davis über Cole Porter bis Herbie Hancock und Wayne Shorter. Gespielt werden energetische aber auch zerbrechlich anmutende Kompositionen, die den Musikern viel Raum und die Möglichkeit geben, ihre jeweiligen eigenen Stimmen zu einem homogenen Gebilde zusammenwachsen zu lassen. Im Vordergrund steht das Bestreben, ausdrucksstark und mit hohem innerem Engagement zu agieren, und die dadurch entstehende Intensität verleiht dieser Formation ihre ganz besondere Note, eine eigene Stimme, die uns umschmeichelt, anpöbelt, berieselt, ergreift, einlullt, kurz: die uns Geschichten erzählt."
Biografien:
Ludwig Hornung - Ausbildung sechsjährig - mit klassische Klavierstunden und Schlagzeug, Danach schon zweite und erste Preise bei „Jugend musiziert“ und „Jugend jazzt“. 2006 Studium im Bereich Jazz-Klavier an der Musikhochschule Stuttgart bei Prof. Paul Schwarz, 2008 Wechsel an das Jazz Institut Berlin zu Prof. Wolfgang Köhler, Prof. David Friedman und Prof. Hubert Nuss, 2011 Abschluss Bachelor-Studium mit Bestnote. Wichtigste Hauptaktivität seit dem Studium (neben zahlreichen Konzerten und Tourneen mit verschiedenen Bands durch ganz Europa, Asien und Südamerika) war vor allem die Gründung seines akustischen „Hornung Trios“. 2017 erste CD „Spieler“ bei der renommierten Reihe „Jazz thing - Next Generation“. 2022 die zweite CD „Strukturen“ beim Label „Traumton Records“.
Die Kompositionen, die ausschließlich von Hornung stammen, tragen den Duktus des Jazz sowie der zeitgenössischen Musik und der Klassik, der sich der Pianist verschrieben fühlt, indem er auf Solo-Konzerten auch klassische Literatur von Bach bis Liszt spielt.
2017, 2018 sowie 2021 erhielt Ludwig Hornung ein Stipendium des Berliner Senats. Seine musikalischen Tätigkeiten führten ihn nach Frankreich, Italien, Portugal, Spanien, Schweden, Dänemark, Lettland, Litauen, Belgien, Tschechien, Russland, Polen, Bulgarien, Österreich, Südkorea, in die Schweiz, die Ukraine, die Niederlande, die Türkei, nach Ekuador und in die USA.
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